Klinikum Wolfsburg – eine Chronik
2021
2019
2018
2016
Februar
Der Neubau der psychosomatischen Kinderklinik beginnt.
Sommer
Der Neubau der somatischen Kinderklinik beginnt.
Dezember
Der Bau des neuen Hybrid-OP im Klinikum Wolfsburg ist abgeschlossen. Insgesamt wurden in den Umbau des OP-Saals und die neue Medizintechnik etwa 3,7 Millionen Euro investiert.
2015
2014
2010
Februar
Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin erhält das Gütesiegel „Ausgezeichnet für Kinder“.
April
Das Gynäkologische Krebszentrum erhält die Zertifizierungen nach den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft und der ISO-Norm 9001:2008.
Juni
Die Chest Pain Unit erhält die Zertifizierung nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie.
September
Das Prostatazentrum erhält Zertifizierungen nach den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft und der ISO-Norm 9001:2008.
November
Das interdisziplinäre ambulante Onkologiezentrum (amO) wird eröffnet.
Dezember
Für den Erweiterungsbau der Radioonkologie und Strahlentherapie und für den Neubau der Notfallpraxis des Kassenärztlichen Notdienstes erfolgt jeweils der Spatenstich.
2009
2007
Das ZEUS erhält die Zertifizierung nach der ISO-Norm 9001:2000.
2006
20. Mai
Während der bisher größten Katastrophenübung im Klinikum proben 250 Rettungskräfte und 60 Fahrzeuge den Ernstfall.
Bis 2008
Die Gebäude des Instituts für Klinische Chemie, der Laboratoriums- und Transfusionsmedizin und des Instituts für Klinische Pathologie werden umgebaut und saniert.
2005
2004
24. März
Das Richtfest zum Neubau des Bettenhauses G erfolgt in Anwesenheit von Oberbürgermeister Prof. Rolf Schnellecke.
27. April
Die neue Notfallaufnahme wird eingeweiht und in Betrieb genommen. Der neue Schockraum mit Trauma-CT für die Erstversorgung Schwerverletzter wird in Anwesenheit von Oberbürgermeister Prof. Rolf Schnellecke eröffnet.
2003
Umbau, Sanierung und Erweiterung der Zentralen Notaufnahme beginnen.
24. März
Der Spatenstich zum Neubau des Bettenhauses G erfolgt im Beisein von Oberbürgermeister Prof. Rolf Schnellecke.
24. Mai
Der erweiterte Spielplatz mit neuen Spielgeräten wird an die Kinderklinik übergeben. Gefördert wurde das Projekt durch den Heidi Förderverein für krebskranke Kinder.
24. September
Die Grundsteinlegung für den Neubau des Bettenhauses G wird mit Sozialministerin Ursula von der Leyen und Oberbürgermeister Prof. Rolf Schnellecke feierlich begangen.
2001
Die Arbeiten zur Schaffung eines zentralen Notaufnahmebereichs laufen an.
2000
Im Frühjahr beginnen die Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Haus E.
Für die I. Medizinische Klinik und die HNO wird ein Schlaflabor in Betrieb genommen.
1999
Das Stadtkrankenhaus erhält die Bezeichnung Klinikum der Stadt Wolfsburg.
Die bisher in der Radiologischen Klinik angesiedelte Strahlentherapie wird als eigenständige Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie etabliert.
1998
In der Radiologischen Klinik geht ein Spiralcomputertomograf in Betrieb. Eine verbesserte Technik führt zu genaueren Untersuchungsergebnissen für die Diagnostik.
13. Oktober
Die Krankenpflegeschule feiert ihr 50-jähriges Bestehen mit einer Modenschau historischer und moderner Schwesterntrachten und einem Tag der offenen Tür.
1996
1995
1986
1984
Der Funktionstrakt mit Technikzentrale, Zentralküche, Personalspeiseraum, Apotheke, Wäscheversorgung, Bettenzentrale und medizinischer Patientenaufnahme wird in Betrieb genommen.
Die Chirurgie wird um acht Operationssäle erweitert. Die operative Intensivpflege wird auf 14 Betten aufgestockt.
Der Anbau am F-Haus mit Kiosk, Cafeteria, Blumenladen und Geldautomat im Eingangsbereich wird eröffnet.
1981
Eine moderne klinische Pathologie mit Zentrallabor, Blutbank und Pathologie wird im Klinikum eingerichtet.
Als erster Standort in Norddeutschland verfügt das Stadtkrankenhaus Wolfsburg über einen Babynotarztwagen im Einsatz, der den schnellstmöglichen Transport gefährdeter Säuglinge zu Spezialbehandlungen und anderen Versorgungseinrichtungen gewährleistet. Die Volkswagen AG beteiligt sich mit einer Spende an den Beschaffungskosten.
1980
Eine Grundsteinlegung leitet den Neubau des Funktionstraktes ein. Die Fertigstellung erfolgt im Jahr 1984.
1976
1975
Das Zentrum für Entwicklungsdiagnostik und Sozialpädiatrie (ZEUS) wird offiziell in der Kinderklinik eingerichtet. Aufgabe des ZEUS ist die Früherkennung und Behandlung von Entwicklungsstörungen bei Kindern.
1972
1970
Freie Schwestern übernehmen den Pflegedienst.
1969
Es herrscht akuter Schwesternmangel, der vom evangelischen Diakonieverein nicht abgedeckt werden kann.
1965
1960
1956
Eine Kinderkrankenpflegeschule mit 20 Ausbildungsplätzen wird im Klinikum eingerichtet.
1955
Umzug in die neuen Gebäude am Klieversberg: Hier stehen für die inzwischen rund 49.000 Einwohner der Stadt 533 Betten zur Verfügung. Schon einen Monat nach der Eröffnung sind die Betten zu 93 Prozent ausgelastet. Etwa die Hälfte der Patienten kommt aus dem Stadtgebiet. Die andere Hälfte kommt überwiegend aus den Nachbarkreisen Gifhorn und Helmstedt.